08.06.25 - Es gibt Bücher, die schreien – und es gibt Bücher, die flüstern. Anne Franks Tagebuch gehört zur zweiten Kategorie. Es drängt sich nicht auf, es formuliert keine Theorien, es ist kein Manifest. Und doch ist es eines der mächtigsten Zeugnisse des 20. Jahrhunderts, vielleicht, weil es sich unter die Haut schreibt.
Eine Stimme gegen das Vergessen
Was wäre gewesen, wenn? Am 12. Juni 2025 wäre Anne Frank 96 Jahre alt geworden. Wie andere Überlebende der Shoa wäre auch sie vielleicht zu einer wichtigen Zeitzeugin geworden, hätte Schulen besucht, Vorträge gehalten, wäre ausgezeichnet worden – so wie z.B. Margot Friedländer, die in diesen Wochen mit 103 Jahren verstarb. Es kam anders. Anne wurde ihr Leben verwehrt. Es ist eines der größten Wunder überhaupt, dass ihr Tagebuch von ihr zeugt.

Rekonstruktion des Bücherregals, das den Eingang zum Hinterhaus tarnte ...© Wikipedia / Bungle, CC BY-SA 3.0

03 Edith Frank mit ihren Töchtern Margot und Anne. Das Foto wurde 1933 in einer Foto-Box ...© Wikipedia / Photo Collection Anne Frank House -

Anne-Frank-Statue von Mari Andriessen, aufgestellt 2020 auf dem Merwedeplein in ...© Wikipedia / Ceescamel, CC BY-SA 4.0,
Dieses Tagebuch ist weit mehr als ein Dokument des Holocaust, es ist ein literarisches Werk. Anne hat sehr bewusst geschrieben, immer wieder sucht sie nach der literarischen Form, zeichnet Figuren und Konflikte, strukturiert ihre Gedanken. Sie will Schriftstellerin werden. Sie weiß, dass sie ihr Tagebuch für sich, aber auch für ein mögliches späteres Publikum schreibt – für diese spätere Veröffentlichung begann sie selbst damit, ihren Text zu editieren. In dieser Ambivalenz liegt die Tiefe des Textes: private Berichte wechseln mit öffentlicher Anrede, innere Monologe mit gesellschaftlichem Echo. Zunächst spielt die Shoa sich weit entfernt ab, man ist im Hinterhaus vorerst in Sicherheit. Das Versteck ist aber auch Enge, Einschränkung und Zumutung, oft genug auch Stillstand, Langeweile oder Selbstzweifel. Das Außen kommt nur durch die Freunde hinein, ansonsten ist es überlebenswichtig, dass das ‚Außen‘ von diesem ‚Innen‘ nichts erfährt.
Das Hinterhaus als Mikrokosmos
Die Beziehung der Menschen im Hinterhaus ist einer der intensivsten Aspekte im Tagebuch. Das Versteck und seine drangvolle Enge ist ein geschlossenes Mikrosystem, ein psychologisches Versuchslabor unter extremen Bedingungen: Acht Menschen, über zwei Jahre, in wenigen Räumen, in permanenter Angst. Es bleibt nicht aus, dass es zu Reibereien kommt, mit den einen mehr, mit den anderen weniger. Das Beste und das Zerbrechlichste am Menschen kommt in dieser Situation zum Vorschein, denn unter solchen Umständen kann man sich nicht dauerhaft verstellen.

Annes Vater Otto Frank am 9. Mai 1958 im Amsterdamer Hinterhaus, dem Versteck der Familie ...© Wikipedia / Ben van Meerendonk/AHF, IISH collection Bungle, CC BY-SA 3.0

Cover „Anne Franks Tagebuch“ © Fischer Verlag

Der Anne-Frank-Baum in Amsterdam, 2006 – eine weiße Rosskastanie. Anne konnte ...© Wikipedia / huliana90212, CC BY 2.0
Vater Otto ist Annes sicherer Hafen. Sie nennt ihn ihren "einzigen Vertrauten", fast idealisiert sie ihn. Mit ihrer Mutter knallt es ständig, zu verschieden sind die beiden Charaktere – "Ich bin die, die sich gegen sie auflehnt, die, die alles anders machen will", schreibt sie einmal. Das ist ein normaler pubertärer Konflikt, zeigt aber schon früh auf, dass die Wertvorstellungen, Wünsche und Ziele der beiden Frauen weit auseinanderklaffen und sich das wohl nie ändern wird. Ganz anders ist das Verhältnis zu ihrer Schwester Margot. Während Anne impulsiv, laut, schreibfreudig und temperamentvoll ist, erscheint Margot wie ihr Gegenentwurf: still, brav, zurückhaltend, "vernünftig". In der Familie ist Margot lange Zeit das Idealbild: gehorsam, klug, unauffällig. Anne leidet darunter. Sie fühlt sich übersehen, zu Unrecht kritisiert – gerade im Kontrast zu Margot. Margot wird aber nie zum Feindbild. Anne respektiert die Schwester – manchmal neidvoll, manchmal schwesterlich warm: "Margot ist zwar viel lieber als ich, aber sie kann sich nicht ausdrücken. Ich bin offener und ehrlicher."

Friedhof auf dem historischen Lagergelände von Bergen-Belsen mit Obelisk und Inschriftenwand, ...© Jutta Hamberger

Gedenkstein für Margot und Anne Frank, Angehörige errichteten ihn nach der Befreiung ...© Wikipedia / Arnold Plesse, CC BY-SA 3.0

Das Gelände des Konzentrationslagers war vom Lazarettbereich (rechts) abgetrennt ...© Wikipedia / No 5 Army Film & Photographic Unit, Oakes, H (Sg
Die Familie van Pels bringt eine ganz eigene Dynamik ins Hinterhaus. Frau van Pels wird von Anne oft spöttisch beschrieben – eitel, laut, rechthaberisch. Es gibt Szenen, in denen Anne sich fast genüsslich über sie mokiert. Ihr Sohn Peter hingegen wird für Anne im Laufe der Zeit zu einer Projektionsfläche für die erste, tastende Liebe. Ihre Gedanken über Peter sind voller Konjunktive und Zweifel. Anne fragt sich immer wieder, ob sie ihn liebt, oder die Idee, nicht mehr allein zu sein – sie kann sich das selbst nicht beantworten, und auch wir finden bei der Lektüre darauf keine Antwort. Dr. Fritz Pfeffer wird schnell zur Reibungsfigur, weil Anne ihr Zimmer mit ihm teilen muss und damit ihr letzter Rückzugsort wegfällt. Ihre Beschreibungen von ihm schwanken zwischen zynischem Spott und echtem Ärger. Sie kann nirgends hin ausweichen, die Spannungen können sich nicht entladen – ihr Tagebuch wird zum Ventil.
Im Hinterhaus bestehen die Hierarchien weiter, die es vorher auch ‚draußen‘ gegeben hat: die Erwachsenen haben mehr zu sagen als die Kinder, die Rollen zwischen Frauen und Männern bleiben klassisch verteilt, es gibt Intrigen, aber immer wieder auch Momente der Solidarität. Banale Alltagsfragen – wer wäscht ab, wer macht Lärm, wer schneidet sich das größte Stück vom Kuchen ab – können plötzlich zu existenziellen Dramen werden. Immer aber bleibt klar: Es gibt ein gemeinsames Band zwischen den Menschen im Hinterhaus, geknüpft durch Angst und Hoffnung.

Ehemalige Hauptlagerstraße, Gedenkstätte Bergen-Belsen © Jutta Hamberger

Bewohner des polnischen DP-Camps errichteten am 17. April 1945 dieses Holzkreuz und ...© Jutta Hamberger

Blick auf das Gebäude mit dem Raum der Stille, davor Feld mit Gräbern ...© Jutta Hamberger
Anne Frank – ein junges Mädchen, ein altes Bewusstsein
Anne Frank war 13 Jahre alt, als sie zu schreiben begann. Sprachlich ist sie ihrem Alter weit voraus. Sie beobachtet sich selbst wie durch ein Brennglas: ihre Stimmungen, ihre pubertären Ausbrüche, ihre Wünsche, ihre Schuldgefühle. In einer Passage schreibt sie: "Ich kann meine Gedanken und Gefühle nicht in Worte fassen, die für andere verständlich sind." Und doch gelingt ihr genau das. Anne schreibt über universelle Themen: Selbstfindung, Einsamkeit, die Sehnsucht nach Liebe, die Angst, nicht genug zu sein. In ihrem Tagebuch begegnen wir keinem Heiligenbild, sondern einem widersprüchlichen, manchmal arroganten, immer wieder zerbrechlichen Teenager. Anne moralisiert nicht, sie zeigt ihr Leben mit großer Unmittelbarkeit. Deshalb ist das Tagebuch weit mehr als ‚Holocaust-Literatur‘, es ist im besten Sinne eine 'coming-of-age'-Geschichte. Es ist ein zeitloser Text, der in jeder Generation wieder sein Publikum findet.

Im Raum der Stille in der Gedenkstätte Bergen-Belsen

Weg zum zentralen Obelisken © Jutta Hamberger

Stolpersteine für die Familie Frank in Frankfurt © Wikipedia / Christian Michelides, CC BY-SA 4.0
Am 04. August 1944 werden die Menschen im Hinterhaus entdeckt und deportiert. Anne kommt erst nach Westerbork, dann nach Auschwitz. Ihre Eltern bleiben dort, die Mutter stirbt in Auschwitz, Anne und Margot werden nach Bergen-Belsen deportiert. Dort sterben beide Mädchen Ende Februar 1945 an Fleckfieber. Nur der Vater überlebt. Am 04. April 1944 schreibt Anne in ihr Tagebuch: "Ich will nicht umsonst gelebt haben wie die meisten Menschen. Ich will den Menschen, die um mich herum leben und mich doch nicht kennen, Freude und Nutzen bringen. Ich will fortleben, auch nach meinem Tod." Das hat sie geschafft – Anne Franks Stimme wird nie verklingen.
Weiterführende Links
Das Hinterhaus beherbergt heute die Gedenkstätte für Anne Frank. Auf der Website kann man auch einen virtuellen Rundgang durch das Haus machen: https://www.annefrank.org/de/museum/
Es gibt einen 20-sekündigen Film, auf dem Anne Frank zu sehen ist: Am 22. Juli 1941 blickt sie aus Fenster im 2. Stock auf das nachbarliche Brautpaar vor dem Haus: https://www.medienfundgrube.at/?p=284

Foto: Nicole Dietzel, Dinias
(Jutta Hamberger)+++
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